Willkommen zum
Berner Galerien Wochenende 2025

80 Jahre Xylon Schweiz. Die Galerie Art+Vision feiert 80 Jahre Xylon Schweiz. Die Gruppenausstellung zeigt die verschiedenen Möglichkeiten des Hochdrucks und erlaubt einen Einblick in das vielseitige Schaffen der Mitglieder der Sektion Schweiz der Internationalen Vereinigung der Holzschneider und Holzschneiderinnen Xylon.

Silvia Gertsch ‹Out of the Dark›. Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke. 

Ricardo Abella – Pas de deux. Inspiriert von Goyas «Los Caprichos» erschuf Meisterzeichner Abella  - den Einfällen seiner Laune folgend – eine Vielfalt von witzigen, satirischen, tiefgründigen, politischen und sowohl leichtfüssigen wie dramatischen Arbeiten, mit Figuren die unterhaltsam bis karikiert auftreten. Und Druckgrafik von: Renata Bünter – Gumprints / Susan Goethel Campbell – Perforierte Holzdrucke.

Manon. Manon ist die Grande Dame und eine der ersten und wichtigsten Vertreterinnen der Performance-Kunst der Schweiz. 1974 wurde die Künstlerin mit dem „Lachsfarbenen Boudoir international bekannt. Manon hat in ihren Arbeiten von Anfang an ihren eigenen Körper eingesetzt und sich mit feministischen Themen beschäftigt.

Kathrin Racz. You should have ambition, but not too much. Diese Einzelausstellung in allen drei Räumen der Galerie zeigt die Tiefe und Vielfalt des Werkes der Berner Künstlerin Kathrin Racz. Der Fokus liegt auf ihren figürlichen Arbeiten, darunter auch ihre neuen «paper cut» Collagen, die aus dem Zerschneiden von alten Arbeiten neue Figuren schaffen. 

ICONS OF FEMINIST ART.  Die Verkaufsausstellung versammelt ausgewählte Werke feministischer Kunst von Tracey Emin, Yayoi Kusama, Manon, Pipilotti Rist, Nadya Tolokonnikova oder Hulda Zwingli (Abbildung). Mit der Finissage am 8. März 2025, dem Tag der Frau, schließt die Galerie am aktuellen Standort. Ab April 2025 begrüßt Sie die Galeristin Jasmin Glaab in neuen Geschäftsräumlichkeiten im PROGR Bern.

In unseren aktuellen Ausstellungen, erzählen wir die Geschichte der Weltkunst, von der Abstraction-Création 1930 zur abstrakten Weltsprache 1960 (Erdgeschoss), stellen die erste und zweite Generation der Expressionisten einander gegenüber (Untergeschoss), besuchen Ursula und Bernard Schultze (Obergeschoss) und zeigen XXL Werke der Moderne und Gegenwart im Kunst-Depot.

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Markus Raetz. Die Arbeiten von Markus Raetz umkreisen die flüchtig-dynamischen Phänomene der Wirklichkeitswahrnehmung. Die faszinierenden Werke verblüffen durch eine konzeptuell-genaue aber auch spielerisch-freie Umsetzung und sind eine ständige Aufforderung an die Betrachtenden, sich durch bewusstes Sehen und Bewegung im Raum, ein interaktiver Teil des Ganzen, des Ideenkosmos des Künstlers zu werden. 

Die Pracht erwacht.  Regula Mathys-Hänggi zeigt ihre farbenprächtigen Blumenwiesen, Bäume, Käfersammlungen und andere naturhistorische Sammelkästen! Die leuchtenden Farbkompositionen laden zum Verweilen und Entdecken ein. Mit mikroskopischem, wissenschaftlichem Blick ist die Künstlerin der Natur mit ihren Pflanzen und Tieren auf der Spur und ergänzt diese mit phantasievollen Interpretationen. 

«TaPaS» – Gruppenausstellung. Treasuring artistic Perspectives – amplifying Senses.   Salomé Bäumlin, Alex Güdel, Flurina Hack, Charlotte Hug, Gigga Hug, Aurélie Jossen, Frantiček Klossner, Paul Louis Meier, Lorenzo le kou Meyr, Willi Müller, Tiziana De Silvestro, Martin Ziegelmüller. Mit dieser Ausstellung schliesst der KunstKeller nach 55 Jahren in der jetzigen Form. Weiter geht’s unter den Lauben.  

Wolfgang Zät – Je dichter, je lichter. Druckgrafik. Grossformatige Linolschnitte, die den dynamischen Prozess von Schnitt und Fläche, Licht und Dunkel erkunden. Zwischenstufen eines offenen, experimentellen Weges, auf dem jeder Druck als eigenständiger Moment zugleich Fragment und Ziel der künstlerischen Suche ist. Eine Serie kleinformatiger Grafiken und ein Objekt ergänzen die Ausstellung. 

Timothy Janick Hunter. Wavetable (Nine Night). Hunters Arbeiten befassen sich mit spekulativen Erzählungen und den Überschneidungen von physischem, digitalem und immateriellem Raum.

Tim Rod –  Fragments of Memory. Ein Moment wurde eingefangen und das Flüchtige verewigt: Der Künstler entführt in sein fotografisches Bilduniversum und nimmt uns mit auf seine Zeitreise.