Die Galerie präsentiert zur Zeit folgende vier Ausstellungen:
Von der Abstraction-Création 1930 zur abstrakten Weltsprache 1960
Im Rahmen der Ausstellungsserie: Expressiv! Abstraktion in der Moderne. Eine Geschichte in acht Beispielen: Francis Bott, Günther Gumpert, Ernst Ludwig Kirchner, Bernard Schultze, Fred Thieler, Hann Trier, Theodor Werner, Fritz Winter.
Hier gehts zur Ausstellung im Erdgeschoss
Zu zweit mit Ursula & Bernard Schultze
Die Formel des Panta rhei – auf Griechisch alles fliesst – ist Leitmotiv der Ausstellung zu Zweit mit Urusla und Bernard Schultze. Als spezifische Lesart ist die Formel nicht nur auf Arbeiten von Ursulas anwendbar, sie ist auch eng mit dem Werk von Bernard Schultze verbunden ist, seinerseits Ehemann, Atelier- und Lebenspartner von Ursula.
Ähnlich zur intimen Ateliersituation des Künstlerpaares, soll die Ausstellung im Dachgeschoss der Galerie eine Situation des Nebeneinanders und der gleichzeitigen Nähe schaffen und zugleich, über die Formel des Panta rhei ein Eintauchen in die komplexen Bildwelten von Ursula und Bernard Schultze ermöglichen.
Die Ausstellung im Obergeschoss der Galerie in Wichtrach/Bern wird von Patrick Urwyler kuratiert und wird mit einem Online Viewing Room ergänzt.
Hier gehts zur Ausstellung im Obergeschoss
Landschaften von Bargheer, Felixmüller, Heckel, Kirchner, Pechstein und Purrmann. Stilleben von Hofer, Kirchner, Nolde, Peiffer Watenphul, Purrmann und Schmidt-Rottluff. Menschen von Eble, Kirchner und Rohlfs.
Hier gehts zur Ausstellung im Untergeschoss
Grossformate spielten von jeher eine bedeutende Rolle in der Kunstgeschichte. Sei es im Alten Ägypten die Pyramiden, Götterstatuen oder Wandbilder, im alten Rom die Standbilder der Kaiser und Feldherren oder im Zeitalter der Gotik die „in den Himmel hinein ragenden Kathedralen“. Dem Grossformat kam über viele Jahrhunderte die Funktion zu Macht, Ruhm und Reichtum widerzuspiegeln, oder den gesellschaftlichen Stand einer Person zu zeigen. Kirche und Papst oder auch der wohlhabende, bürgerliche Auftraggeber schmückten ihre Paläste mit opulenten Fresken, Statuen und Portraits, die gesehen werden wollten.